Languedoc-Roussillon
Von der Rhône bis zu den Pyrenäen erstrecken sich über 180 km fast ununterbrochene, feine Sandstrände. Sie werden begrenzt durch die romantische Felsenküste der Côte Vermeille im Süden und die nicht minder reizvolle Camargue im Osten.
Von der Rhône bis zu den Pyrenäen erstrecken sich die Küsten des Languedoc und des Roussillon mit ihren 180 km langen, fast ununterbrochenen, feinen Sandstränden. Sie werden begrenzt im Süden, wo die steilen Flanken der Pyrenäen eine natürliche Grenze zu Spanien setzen, durch die wildromantische Felsenküste der Côte Vermeille mit ihren kleinen Strandbuchten, und im Osten durch die Camargue , die reizvolle, ursprüngliche Landschaft im Mündungsbereich der Rhône. Das Hinterland mit uralten Dörfern und Städten, dunklen Pinienwäldern, hügeligen Heideflächen und Weinfeldern bildet den stillen Kontrast zur lebhaften Küste.
Hier wie auch in den größeren Städten Carcassonne, Perpignan, Narbonne, Béziers und Sète öffnet sich dem Reisenden die ganze jahrhundertealte Kultur und Geschichte dieses Landes. Neben den vielen traditionellen Badeorten der Region, die teilweise noch ihren nostalgischen Charme bewahren konnten, entstanden seit den Sechzigerjahren moderne Ferienzentren mit unterschiedlichen architektonischen Konzepten.
Anreise Autobahnen A 7 und A 9 über Lyon – Nîmes – Montpellier.